Xiaomi Mi 11 entpuppt sich als Megapixel-Monster
Jeder ist an die Monster der Autonomie Xiaomi und Redmi gewöhnt, bald werden wir uns an Megapixel-Monster gewöhnen. Zumindest scheint Mi 11 so zu sein, nachdem die chinesische Insider-Digital-Chat-Station erneut durchgesickert ist.
Laut dem Informanten wird eine wichtige Änderung im Smartphone-Modul mit einer Ultraweitwinkelkamera stattfinden: Der Platz eines 13-Megapixel-Sensors (wie er in Mi 10 verwendet wird) wird von einem 48-Megapixel-Sensor eingenommen - mit Pixeln von 0,8 Mikrometern. Dies ist ein starker Schritt, da Smartphone-Hersteller es bisher nicht eilig haben, die Auflösung von Nicht-Mainstream-Matrizen zu erhöhen.
In Huawei Mate 40 Pro beträgt die Auflösung des entsprechenden Moduls beispielsweise 20 Megapixel, im Samsung Galaxy S20 Ultra 12 Megapixel. Kurz gesagt, durch die Kombination eines so hochauflösenden Sensors mit einem Ultraweitwinkelobjektiv wird Xiaomi einen Präzedenzfall in der Branche schaffen. Interessanterweise wird sich Apple laut dem bekannten Analysten in die gleiche Richtung bewegen - beim iPhone 13 sollten sich die Aufnahmen mit einer Ultraweitwinkelkamera spürbar verbessern.
Die Auflösung des Hauptsensors beträgt höchstwahrscheinlich 108 Megapixel, der Sensor wird jedoch frischer verwendet. Infolgedessen wird die Gesamtauflösung von nur zwei Modulen der Hauptkamera von Mi 11 150 Megapixel überschreiten.