Windows 11 lernt, dem Benutzer zu „folgen“ und erhält ein neues Einstellungsmenü
Benutzer des Windows 11 Insider Build fanden mehrere interessante Änderungen im neuesten Betriebssystem-Build. Bald könnte die stabile Version Funktionen wie die schnelle Erstellung einer virtuellen Festplatte, zusätzliche Tastaturfunktionen und sogar einen "Anwesenheitsdetektor" des Benutzers am Computer enthalten.
Die auffälligste Neuerung in der Testversion des Betriebssystems nannten die Tester die Möglichkeit, direkt im Systemeinstellungsmenü eine virtuelle Festplatte zu erstellen. Dem geposteten Screenshot nach zu urteilen, wird der Vorgang ausgeführt, ohne den Client der virtuellen Maschine zu starten.
In In den Tastatureinstellungen können Sie das Hauptlayout auf dem Anmeldebildschirm ändern sowie die Reihenfolge der Eingabesprachen im Popup-Fenster ändern. Sie können beide der oben genannten Innovationen über das Vivetool-Dienstprogramm aktivieren, aber aufgrund ihres instabilen Betriebs besteht ein hohes Risiko von PC-Ausfällen. Es ist wahrscheinlich, dass Microsoft diese Funktionen vorerst weiter debuggt und ihre stabile Implementierung in nachfolgenden Test-Builds erscheinen wird.
Außerdem wurde eine neue Einstellungsseite namens Home im OS-Code gefunden, deren Inhalt jedoch noch unbekannt ist. Ein weiteres neues Feature von Windows 11 könnte die sogenannte „Presence Zone“ sein. Es wurde in Assembly Nummer 25300 bemerkt. Es ist wahrscheinlich, dass der PC damit feststellen wird, ob jemand vor dem Monitor sitzt oder nicht, aber das Implementierungsschema der Neuerung ist noch unklar.
Schließlich berichten Insider vom Erscheinen im Betriebssystem der Funktion der zentralen Steuerung der RGB-Beleuchtung von Peripheriegeräten. Es wird erwartet, dass es in den kumulativen Patch für Moment 3 aufgenommen wird, der noch veröffentlicht werden muss.