Die BMW-Anlage wurde aufgrund des Mangels an in Ukrainisch hergestellten Komponenten gestoppt

Die BMW-Anlage wurde aufgrund des Mangels an in Ukrainisch hergestellten Komponenten gestoppt

Der bedeutende Hersteller ist nicht das erste Mal gezwungen, die Produktion in Deutschland aufgrund fehlender Bestandteile aus der Ukraine zu stoppen

Das BMW-Werk in Regensburg wurde aufgrund des Mangels an in Ukrainisch hergestellten Komponenten gestoppt, was unter Bezugnahme auf den Vertreter der bayerischen Marke von der DPA-Nachrichtenagentur berichtet wurde.

Jeden Tag produzierte die Anlage in Regensburg etwa 1.000 kompakte Crossovers BMW X1 und X2 sowie 1-Serie-Familie. Seit Montag, dem 25. April, wurden die Arbeiten in der Presse-, Färbungs- und Karosseriegeschäfte sowie in der Montagelinie aufgehängt. Nach vorläufigen Daten kann die Produktion nächste Woche wieder aufgenommen werden.

Der bedeutende Hersteller ist nicht das erste Mal gezwungen, die Produktion in Deutschland aufgrund des Mangels an Komponenten aus der Ukraine zu stoppen. Im Zusammenhang mit dem Mangel an Komponenten im März und April waren Förderer beim BMW Hauptunternehmen in München sowie im größten europäischen Werk in Dingolfing untätig. Dann war der Produktionsstopp mit dem Mangel an Sätzen elektrischer Verkabelung verbunden.