Tesla schlägt vor, dass die britische Regierung die Steuern auf Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen erhöht

Tesla schlägt vor, dass die britische Regierung die Steuern auf Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen erhöht

Tesla hat sich bei der britischen Regierung dafür eingesetzt, die Steuern für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu erhöhen.

Im Laufe der Jahre hat sich der Hersteller von Elektrofahrzeugen für Maßnahmen zur Stimulierung des Kaufs von Elektrofahrzeugen ausgesprochen, aber immer die höhere Besteuerung von Autos, die die Atmosphäre mit Abgasen verschmutzen, als beste Lösung angeführt.

Unter Berufung auf The Guardian teilte die Quelle mit, Tesla habe der britischen Regierung einen Vorschlag zur Erhöhung der Steuern auf Benzin- und Dieselautos übermittelt. Es wurde letztes Jahr eingereicht, wurde aber erst kürzlich darüber bekannt. Zusätzlich zu dem Vorschlag, die Steuern auf den Kauf eines Autos zu erhöhen, enthält das Dokument einen Vorschlag zur Erhöhung der Kraftstoffsteuern. Die daraus erhaltenen Mittel sollten nach dem Plan des amerikanischen Herstellers für Subventionen und Steuererleichterungen für Käufer von Elektrofahrzeugen verwendet werden.

Teslas Vorschlag lautet:

Es ist durchaus sinnvoll, den Einsatz emissionsfreier Fahrzeuge durch Mechanismen zu unterstützen, mit denen neue Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen für den von ihnen verursachten Schaden bezahlt werden. Das Ergebnis kann ein System sein, das nicht von staatlichen Einnahmen abhängt.

Der Vorschlag steht im Zusammenhang mit einem vorgeschlagenen Verbot des Verkaufs aller neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor im Land bis 2030.

Laut The Guardian ist Tesla übrigens der einzige Autohersteller, der das Verbot offiziell unterstützt.